Sprachen lernen
einfach
anders lernen


Traditioneller Sprachunterricht führt zunächst mit einfachem Vokabular in den Satzbau der Fremdsprache ein. Aussage und Frageformen werden in verschiedenen Zeitebenen geübt. Es wird versucht, ein Rahmen zu vermitteln, in welchen dann neue Wörter eingeführt werden können. Oft ist dieser Unterricht monoton. Der Lernende empfindet oft kaum ein Fortkommen, da das Erlernte sich oft nicht im Alltag wiederfindet.

Das andere, situative Lernen
 
Ein Beispiel:
Auf einer Reise werden Sie in verschiedene Situationen kommen. Wörter, Sätze, Redewendungen werden aus bekannten Situation heraus vom Trainer vermittelt. In den gestellten Szenen werden Sie selbst die aktive Rolle spielen und die sprachliche Reaktion kennenlernen. Durch diese aktive Form der Sprachanwendung werden Sie die Phrasen schneller lernen und auch nicht mehr vergessen.

Es wird nicht in die Muttersprache übersetzt, um zu verhindern, daß Lernende aus der Muttersprache rück-übersetzen. Das verhindert auch, daß typische, sprachkulturell bedingte Übersetzungsfehler begangen werden. Mit der Zeit entsteht bei Lernenden ein festes Sprachwissennetz, das sich immer weiter verfeinert; solange trainiert wird. Eine vom Trainer auf Lernende angepasste Lernumgebung beschleunigt diesen Vorgang.

Lernende stoßen immer an - im angepassten Training erhalten sie das erwartete Input. Das kann kein Lehrbuch bieten.